Nach zwei diskussionsintensiven Jurysitzungen konnte man sich auf die Reihung der drei Siegerprojekte einigen. Dabei mussten mehrere Kriterien bei der Beurteilung berücksichtigt werden: von der architektonischen Idee, der gestalterischen und konstruktiven Qualität über Innovationsgrad, Durchführbarkeit und Wirtschaftlichkeit des Projekts bis zum Umgang mit dem Werkstoff Holz. Wegen der Dichte der ausgezeichneten Einreichungen wurden neben drei Siegerprojekten drei weitere Entwürfe mit Anerkennungspreisen gewürdigt. Beeindruckt zeigte sich auch Jurymitglied Arch. DI Martin Gruber, Ziviltechnikerkammer Steiermark und Kärnten: „Die eingereichten Projekte sind von bemerkenswerter planerischer Qualität und Innovationskraft und bis zum Ende durchgedacht. Es ist unübersehbar, dass sich die Studierenden intensiv mit dem Holzbau beschäftigt haben.“